Fadenlifting Fäden: Innovative Materialien für sanfte Hautstraffung
Fadenlifting Fäden revolutionieren die ästhetische Medizin als minimalinvasive Methode zur Hautstraffung und Gesichtsverjüngung. Diese innovativen Fäden, bestehend aus bioresorbierbaren Materialien wie Polydioxanon (PDO), Polycaprolacton (PCL) und Poly-L-Lactid (PLLA), bieten eine effektive Alternative zu chirurgischen Facelifts. Sie ermöglichen sofortige Straffungseffekte und stimulieren gleichzeitig die körpereigene Kollagenproduktion für langanhaltende Ergebnisse
Eigenschaften und Wirkungsweise
Fadenlifting Fäden zeichnen sich durch folgende Merkmale aus:
Biokompatibilität und vollständige Resorbierbarkeit
Sofortige Straffung und Anhebung des Gewebes
Stimulation der Kollagen-, Hyaluronsäure- und Elastinproduktion
Langanhaltende Verbesserung der Hautstruktur (1-3 Jahre)5
Arten von Fadenlifting Fäden
Je nach Anwendungsbereich und gewünschtem Effekt stehen verschiedene Fadentypen zur Verfügung:
PDO-Fäden: Lösen sich nach 6-8 Monaten auf, ideal für feine Fältchen1
PLA-Fäden: Bieten stärkeren Lifting-Effekt, Haltbarkeit bis zu 2,5 Jahre1
PCL-Fäden: Längere Resorptionszeit, geeignet für tiefere Falten3
Zugfäden mit Widerhaken: Für gezielte Straffung und Anhebung erschlaffter Partien3
Vorteile der Fadenlifting Fäden
Minimalinvasive Behandlung ohne Operation
Sofort sichtbare Ergebnisse
Natürlich wirkendes Lifting
Kurze Behandlungsdauer (ca. 90 Minuten)
Stimulation der körpereigenen Kollagenproduktion
Langanhaltende Wirkung von 1 bis 3 Jahren5
Anwendung und Behandlungsablauf
Sorgfältige Markierung der Fadenpositionen
Lokale Betäubung für schmerzfreie Behandlung
Präzises Einbringen der Fäden mittels feiner Nadeln
Sanfte Spannung der Fäden für optimalen Lifting-Effekt
Fadenlifting Fäden bieten eine innovative Lösung für Patienten, die eine effektive, aber schonende Hautstraffung wünschen. Durch die Kombination aus sofortiger Straffung und langfristiger Kollagenstimulation ermöglichen sie natürlich aussehende, anhaltende Verjüngungseffekte ohne die Risiken und Ausfallzeiten chirurgischer Eingriffe